Rallye 2023

Hachenburg-Kapstadt-Kigali

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Die „Hachenburg-Kapstadt-Kigali-Challenge“ ist eine Rallye, bei der wir uns in Hachenburg verabschieden werden. Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage wird eine „Überlandfahrt“ von Hachenburg nach Ruanda voraussichtlich nicht möglich sein.

Die derzeitige Routenplanung sieht daher vor, die Rallyefahrzeuge zum Kap der guten Hoffnung nach Südafrika zu verschiffen. Dort werden wir die Fahrzeuge in Empfang nehmen und auf die ca. 8.000km lange Strecke nach Ruanda gehen.

In Kapstadt wird der Kompass zunächst auf Nord eingestellt und die Strecke wird uns durch Namibia an die angolanische Grenze führen. Dort wird abermals die Kompasseinstellung geändert – diesmal auf Richtung Ost, um durch den namibischen Landstreifen die Grenze nach Sambia zu erreichen. Sobald wir Sambia durchquert haben, werden wir Tanzania in nördlicher Richtung durchfahren, um von Westen nach Ruanda einzufahren.

Als Fahrzeitraum streben wir eine Abfahrt von Kapstadt Mitte August 2023 an, um dann in ca. 3 Wochen unseren Zielort Gakoma in Ruanda zu erreichen.

Der Weg ist das Ziel!

Die aktuell geplante Streckenführung ist definitiv nicht der „direktesteste“ Weg von Hachenburg nach Ruanda, aber er verspricht ein einmaliges Abenteuer zu werden. Die Rallye wird sehr anspruchsvoll und dem Team und den Fahrzeugen alles abverlangen.

Wir werden auf der langen Reise durch die vielen Städte, Landschaften und Kulturen unvergessliche Eindrücke aufnehmen können, die wir sehr gerne mit Euch teilen. Auf dem Weg werden wir auch verschiedene Nationalparks durchfahren und neben Land und Leute Euch mit auf die Reise durch die eindrucksvollen Landschaften und die ganz besondere Tierwelt des südlichen Afrikas mitnehmen können.

Aber es wird auch keine Kaffeefahrt. Wir werden komplett auf uns alleine gestellt sein. Es sind spannende Grenzübergänge zu meistern, unwegsames Gelände zu überwinden und mit dem Zeitdruck von 3 Wochen 8.000km zu bewältigen. In Ruanda werden zudem besondere Aufgaben auf uns warten, die wir von verschiedenen Westerwälder Ruanda- und Kongo-Partnerschaften gestellt bekommen.

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