Tag 1: Landung Vorhut in Kapstadt

Aufgrund der aktuellen politischen Situation in Niger und Mali musste unser Vorhut-Flieger einen großen Bogen machen und landete mit ca. 2 Stunden Verspätung gegen Mittag in Cape Town – Flugzeit über 13 Stunden. Oder lag es vielleicht doch daran, dass unser Navigator Bernd den Kurs bestimmte?

Am Flughafen wurden unsere 3 Frischlinge von Mitarbeitern des lokalen Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung empfangen. Christian und seine Kollegin brachten unsere Vorhut zunächst zum Containerhafen. Unsere Rallyefahrzeuge konnten die Frischlinge aber noch nicht in Empfang nehmen und sie sollen am nächsten Tag noch einmal um 9:00 vorbeikommen. Die Zeit läuft…

Um die Zeit aber nicht ungenutzt zu lassen, ging es gemeinsam an einen der bekanntesten Orte in Cape Town: die Waterfront. Hier gab es wunderbare Ausblicke auf den berühmten Tafelberg, den Hafen und den Atlantik zu genießen. Nach der Sight-Seeing-Session ging es mit einem Uber-Taxi (leider nicht frischlingsgrün) in den ca. 45km entfernten Ort Stellenbosch zur Unterkunft auf einem Weingut.

Aktuell befindet sich Südafrika noch auf dem Weg in den Frühling und die Temperaturen um die 12°C fühlten sich durchaus frisch an. An dieser Stelle ein supergroßes DANKESCHÖN an Gregor Jaecke, dem Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung vor Ort, und sein Team für den herzlichen Empfang! Bei gutem südafrikanischem Wein ließen und einem wunderschönen Sonnenuntergang ließen unser drei Vorreiter den Tag ausklingen…